Eisenhower Methode

Man sagt dem amerikanischen General und US-Präsident Dwight D. Eisenhower nach, er erfand eine extrem simple Methode zum Zeitmanagement/Selbstmanagement: Die Eisenhower-Matrix.

Sie basiert auf einer Matrix mit vier Quadranten. Die beiden oberen Felder sind wichtig. Unten unwichtig. Die Linken Felder sind nicht dringend, die rechten Felder sind dringlich.

Nun werden alle Aufgaben in diese 4 Quadranten einsortiert. Sie sind also beispielsweise wichtig und dringlich oder wichtig aber nicht dringlich etc.

Anhand der Kriterien Wichtigkeit (wichtig/nicht wichtig) und Dringlichkeit (dringend/nicht dringend) gibt es vier Kombinationsmöglichkeiten. Die vier Aufgabentypen werden A-, B-, C- und D-Aufgaben genannt und auf vier Quadranten verteilt (Quadrant I, II, III und IV).

Jedem Aufgabentyp wird eine bestimmte Art der Bearbeitung zugeordnet. D-Aufgaben werden nicht erledigt.

Dringlichkeit
dringend nicht dringend
Wichtigkeit  wichtig  A / I
Sofort selbst erledigen
B / II
Terminieren und selbst erledigen
nicht
wichtig
C / III
An kompetente Mitarbeiter delegieren
D / IV
Nicht bearbeiten (Papierkorb)

(Quelle: Eisenhower-Prinzip auf Wikipedia)

Das hilft auf jeden Fall, einen neuen Blick auf die Prioritätenliste zu bekommen und die Prioritäten besser zu setzen, auch wenn es keinerlei Nachweis dafür gibt, dass diese Technik wirklich von Eisenhower stammt.

 

Einen tollen Artikel zur Eisenhower Methode hat übrigens Jochen Mai von karrierebibel.de geschrieben.

zieltraum